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Tanzstile

in Story & Infos 10.04.2016 16:22
von Admincrew • 87 Beiträge




Es gibt die verschiedensten Arten zu tanzen. Viele Tänzer beherrschen einige davon, spezialisieren sich jedoch auf einen Stil. Hier findet ihr die Beschreibung einiger wichtiger Tanzstile:


Ballett

Verschiedene Bedeutungen des Balletts
Bei dem klassischen Ballett geht es darum, unter Musikbegleitung künstlerischen Bühnentanz zu präsentieren. Der Begriff Ballett hat aber noch andere Bedeutungen: die Tanzvorstellung auf einer Bühne zu Musik. Dabei besteht der Hauptteil der Darbietung aus dem Tanz oder ist Teil eines größeren Gesamtwerkes.
Unter dem klassischen Ballett versteht man in der Regel eine Tanzdarbietung mit Handlungsfaden. Neben den Tänzern werden deshalb eine spezielle Musikkomposition, eine Choreografie, Bühnenbild, Kostüme und andere Requisitenbenötigt. Zum Tanz selbst gehören auch ausdrucksvolle Gestik und Mimik.
Die klassische Technik ist sehr schwer und aufwendig zu erlernen und erfordert ein hartes und konsequentes Training über Jahre hinweg, das täglich stattfinden muss. Das Training umfasst: Übungen an der Stange oder Barre, Übungen in der Mitte des Raumes (Milieu) und freie Bewegungen.
Ein hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit, Körperbeherrschung und Ausdauer sind die Voraussetzungen. Nicht aus jedem Kind, das eine Ballettschule besucht, wird anschließend ein Balletttänzer. Jedoch profitieren Kinder von den Grundlagen der Körperspannung und nehmen eine aufrechte und konzentrierte Haltung auch über den Unterricht hinaus an.


Break Dance


Der Breakdance gehört zu den Streetdance-Tänzen und wurde wie so viele andere in Manhattan und der Bronx entwickelt. Der Ursprung der Breakdance Bewegung liegt dabei schon in den frühen 70er Jahren, als sich langsam aber sicher eine Hip Hop Bewegung zu definieren begann, der vorwiegend afroamerikanische und puertoamerikanische Jugendliche der eher unteren sozialen Schichten angehörten. Der Straßentanz bot eine Ausweichmöglichkeit zum Straßenkampf, da sich auch hier Helden formieren konnten, die Gangs aber in weitgehend friedlichen Duellen gegeneinander in den Kampf zogen. o wurden in bestimmten Stadtteilen Streetworker eingesetzt, um die friedliche Tanzbewegung voranzutreiben.
Für den Breakdance ist eine eigene Plattentechnik notwendig, die Remixes aus Hits aus Pop, Funk oder Hip Hop herstellt. Dabei wird dieselbe Platte auf zwei Turntables abgespielt, und im Instrumentalteil künstlich gestreckt. Breakdance und Hip-Hop-DJs genießen in der Szene ein außergewöhnlich hohes Ansehen.
Der Breakdance verlangt seinen Tänzern etliches an athletischem Können, Rhythmusgefühl und Kondition ab. Herausstechendster optischer Bestandteil des Breakdances sind die Fall- und Drehbewegungen. Mitten im Tanz lässt sich der Tänzer zu Boden fallen um sich dort um die eigene Körperachse zu drehen. Manche Tänzer drehen sich auf dem Kopf, andere auf der Schulter oder sogar dem Ohr.


Hip Hop

Hip-Hop-Tanz als ein Teil dieser Kultur teilt man in zwei Untergruppen:
Old School entstand als erstes und man teilt es in: Locking, Popping, Waving und Housing.
New Style, alles was nach Old School entstand, wie Duggie, Jerking, Swag, Lyrical-Hip-Hop und andere.
Alles begann mit Streetdance. Die meisten Gang-Mitglieder traten in tänzerischen Kämpfen gegeneinander an. Durch das Breakdance konnte man mehr körperlich agieren, ohne körperliche und Waffengewalt zu benutzen. Streetdance hat seine Wurzeln in vielen verschiedenen Tänzen, Elementen der brasilianischen Capoeira und anderen Stilen der Kampfkünste. Dieser Tanz ist sehr akrobatisch und kreativ. Die einflussreichsten Gruppen waren: Rock Steady Crew, The Lockers und Electric Boogaloos.
Streetdance umfasst alle Tanzarten, die von Nichtprofis auf der Straße entwickelt wurden. Der Breakdance umfasst eine ganze Reihe von Tanzarten wie das Krumping oder Clowning, die eine Variante desselben sind. Das Krumping wird wie der Breakdance meist als Battle ausgeführt. Es setzt sich vor allem aus Armswings, Chestpops und Stamps zusammen. Wie der Breakdance hat auch Krumping Bewegungen am Boden, die sich aber stark von denen des Breakdance unterscheiden. Popping gehört zu den Bewegungen im Breakdance. Bei ihm führt der Tänzer roboterhafte Bewegungen aus, durch Muskelelan- und entspannung, ähnlich dem Robot Dance.
Als Locking beschreibt man die wilde Gestik, die an Bewegungen von Marionetten erinnert.
Zwanzig Jahre nach ihrer Entstehung waren die beiden Tanzstile ebenso wie der Breakdance weitgehend in Vergessenheit geraten. Zu Beginn der 90er Jahre haben amerikanische Hip-Hop-Tänzer Popping und Locking wiederentdeckt. Die einstmals konkurrierenden Stile gehören mittlerweile zu den unverzichtbaren Grundlagen der Hip-Hop-Tänze.
Zu New Style kann gesagt werden, dass er zu den einflussreichsten und beliebtesten Tanzstilen gehört. Im New Style finden sich Tanzelemente verschiedenster Stile wieder.
Der Grundtanzschritt für Hip-Hop ist der sogenannte Time Step. Mit einem Bein werden passend zu den Bassschlägen Schritte in unterschiedliche Richtungen vollzogen. Kombinieren kann man mit dem Step Tap. Bei dem Step Tap setzt man einen Fuβ auf eine beliebige Seite und den zweiten führt man in Form von kleinen Sprüngen hinterher. Mehrfach nach links und rechts ausgeführt und schon sind die Basisschritte erlernt.
Während des Tanzens können eigenen Kreationen eingebracht werden, wie z.B. mehrere nacheinander folgende Drehungen, Sprünge oder dergleichen.
Das wichtigste beim Hip-Hop ist der Rhythmus, ohne den Rhythmus gibt es keinen Hip-Hop und die Tanzschritte sehen nicht flieβend, sondern eher merkwürdig aus. Es ist jedoch nicht möglich, die benötigten Schritte in einer Anleitung vollkommen richtig darzustellen.


Jazz Dance

Früher wurde der Jazz Dance zu reiner Jazzmusik und oftmals live getanzt, heute bedient er sich jedoch der gängigen Hitparadentiteln. Afroamerikanische Tanzelemente, die die Sklaven nach USA importierten, sind bis heute fester Bestandteil des Jazz Dance, der sich inzwischen zu einer eigenen Kunst- und Tanzform entwickelt hat.
Einen ersten Beliebtheitshöhepunkt verzeichnete der Jazz Dance im Amerika der 1940er Jahre. In den folgenden Jahren adaptierte er dann auch Figuren und Formen aus anderen Tanzstilen, wie etwa dem Stepdance, Modern Dance und sogar dem Ballett. Erst in den 1960er Jahren kam der Jazz Dance nach Europa, um in den 1970er Jahren einen wahren Boom auszulösen.
Der Jazz Dance ist sehr stark rhythmisch orientiert. Viele Bewegungen entstehen im Becken und verlaufen von dort aus hin zu sehr schnellen aber präzisen Arm-, Bein- und Fußbewegungen. Bis heute ist der Jazz Dance auch als Angebot in vielen Fitness-Studios populär und wird vor allem von Damen sehr geschätzt.
Die ganz jugendliche Zielgruppe zieht die Tänze des Hip Hop vor, die jedoch aus denselben Wurzeln entstanden sind. Jazz Dance erfordert ein hohes Maß an Kondition und Körperbeherrschung und kann bis zum Leistungssport betrieben werden.


Rock'n'Roll


Wie kaum ein zweiter Tanz drückt der Rock n Roll ein bestimmtes Lebensgefühl seiner Zielgruppe aus. Entstanden aus den Protestbewegungen der Jugend in den 50er und 60er Jahren, wird er heute bereits als Kultform verehrt und gepflegt.
Rock n Roll-Musik ist vorwiegend im 4/4-Takt gehalten und hat starke Akzente auf den Schlägen 2 und 4. Diese spiegeln sich in der sehr prägnanten und sehr stark rhythmischen Fußarbeit des Tanzes wieder.
Der Rock n Roll wird im Grundschritt sehr aufrecht getanzt und erzielt seine optischen Effekte mit ausgeprägter Beinarbeit. Spektakuläre Sprünge, Würfe und Überschläge machen ihn zum sehr beliebten Zuschauermagneten. Der Rock n Roll Tanz ist sehr schnell und abwechslungsreich und bietet einiges fürs Auge.
Die Grundtechnik ist relativ leicht zu erlernen, ebenfalls die einzelnen Grundfiguren. Weiterführende Schrittkombinationen und Hebefiguren erfordern jedoch ein hartes, kontinuierliches Training mit nicht unerheblicher Verletzungsgefahr. Beim Üben sollten deshalb ein Trainer und ein Helfer parat stehen, um notfalls Hilfestellung zu geben.
Bis heute wird Rock n Roll von vielen regionalen Tanzschulen angeboten und bei deren Vorführungen in spektakulären und farbenfrohen Kostümen aufgeführt. Rock n Roll als Turniertanzsport erfordert eine hohe Belastbarkeit, sowohl psychisch als auch physisch. Eine gute Grundkondition undhohe Leistungsbereitschaft
sind ebenso Voraussetzung wie in starker und gesunder Bewegungsapparat.
Der Rock n Roll ist ein Paartanz und wird in Turnieren mit einem festen Partner getanzt. Aufgrund der anspruchsvollen Hebefiguren ist es wünschenswert, dass die Partnerinnen möglichst zierlich gebaut sind.


Streetdance

Streetdance ist eine Tanzform, die in Manhattan im schwarzen Harlem und in der Bronx entstanden ist. Vorwiegend Jugendliche vergnügen sich mangelns besserer Alternativen und Örtlichkeiten auf der Straße damit, sich im Tanzen zu messen. Ghettoblaster erzeugen die notwendige Musik. So entstand in den späten 70er Jahren nicht nur der Breakdance, sondern später auch weiter entwickelte Formen wie Hip Hop und Rap. Nur für den Insider sind die feinen Nuancen innerhalb der einzelnen Bewegungen und Tanzformen sichtbar. Etwa Mitte der 80er Jahre schwappte diese Tanzbewegung auch nach Europa über, wo sie jedoch in einer weitaus organisierteren und gebändigteren Form betrieben wird.
Streetdance wird vorwiegend zu Musik farbiger Interpreten oder Bands getanzt. Die Rhythmen sind schnell und teilweise abgehackt, eine Melodie ist nicht immer erkennbar.
Der Grundton der Musik ist schnell, hart und aggressiv. Dennoch werden über den Streetdance zum Teil Aggressionen eher ab- als aufgebaut. Rivalisierende Gangs tragen ihre Wettkämpfe untereinander so auf eine friedvolle Weise aus.


Salsa

Salsa zählt heute zu den beliebtesten Gesellschaftstänzen überhaupt und wird in vielen Discotheken oder Latino Bars getanzt. Ursprünglich stammt Salsa aus Lateinamerika und den USA, wo sich verschiedene Tanzformen und -stile heraus entwickelt haben.
Salsa kann sowohl von Paaren als auch von Gruppen getanzt werden und eignet sich aufgrund verschiedener Fall-, Sprung- und Hebefiguren auch sehr gut als Showtanz. Der Tanz Salsa wird zur speziellen Salsa-Musik getanzt, die sich aus afroamerikanischen, amerikanischen, aber auch europäischen Elementen entwickelt hat.
Viele Figuren sind dem Französischen Tanz des ausgehenden 17. Jahrhunderts, dem so genannten Contre Dance, entlehnt. In der Ausgangsposition stehen sich die Partner hier gegenüber.
Durch die französische und spanische Kolonialisierung gelangten diese Tänze in die Karibik, wo sie adaptiert und weiter entwickelt wurden. Von Hispaniola aus gelangten die Tänze über Kuba in die USA, von wo sie Anfang der 80er Jahre wieder nach Europa schwappten.
Salsa unterscheidet sich von klassischen Tänzen ganz besonders dadurch, dass kein einheitlicher Grundschritt definiert ist. Am häufigsten ist der Grundschritt auf 1 mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zu beobachten. Dabei wird Salsa im 4/4-Takt getanzt. Da der Grundschritt sich auf zwei Takte erstreckt, zählen die Tänzer dabei nicht auf vier, sondern auf acht. Mit dem ersten Schlag des Takts beginnt der Grundschritt nach vorne, darauf folgt ein Schritt am Platz, und ein weiterer zum Schließen. Auf den zweiten und vierten Schlag erfolgt eine Pause. Die Betonung liegt dabei auf dem vierten Schlag. So entstehen durch Verzögerungen und Verlängerungen Tempowechsel, die den Tanz einzigartig und unverwechselbar machen.


Samba

Der Samba ist ein sehr beliebter Gesellschafts- und Turniertanz. Seine Bezeichnung verdankt er der gleichnamigen Musikrichtung, wobei mit "Samba" der charakteristische 2/4-Takt der Musik beschrieben wird. Der Samba wird paarweise getanzt und hat seinen Ursprung in afrikanischen Ländern. Inzwischen gehört er aber auch in Europa zum festen Programm der Standard Tänze.
Im 19. Jahrhundert wurde der Samba von kongolesischen Sklaven, aus dem Sudan und aus Angola nach Brasilien importiert. In seinen Ursprüngen handelte es sich beim Samba noch um einen von vielen Personen getanzten Kreistanz. Die Musik wurde getrommelt.
Erst in den 1920er Jahren kam der Samba in seiner inzwischen veränderten Form von Brasilien aus nach Europa. Deshalb wird er heute häufig als lateinamerikanischer Tanz bezeichnet. Es dauerte jedoch bis nach dem zweiten Weltkrieg, bis sich der Samba endgültig in Europa und in Deutschland durchsetzte. Heute ist er aus keinem Programm einer Tanzschule mehr weg zu denken.
Die Tanzbewegungen des Samba sind sehr ausdrucksstark und charakteristisch, so dass er auch von Laien schnell erkannt wird. Die hauptsächliche Bewegung findet in der Hüfte statt und breitet sich von dort über den Unterkörper wellenartig aus. Als "bouncing" wird die typische vorwärts-rückwärts-Bewegung beim Samba bezeichnet. Diese Bewegung wird durch ein Strecken und Beugen des Standbeins noch verstärkt. Der Oberkörper bleibt dabei ruhig in der Ausgangsposition.
Besondere Beachtung beim Samba verdienen die unterschiedlichen Rhythmen, die den Tanz auch so schwer beherrschbar machen. Bei vielen Tanzfiguren bewegen sich der Körper und die Füße in unterschiedlichen Rhythmen. Bei den Rhythmen wird zwischen stationären und weit auslaufenden Figuren unterschieden. Auch die Geschwindigkeit der Bewegung variiert. Typische Rhythmenvarianten sind langsam-schnell-schnell und schnell-schnell-langsam. Manche Mischfiguren kombinieren die beiden Rhythmen. Was sich komplex anhört, ergibt sich für den etwas geübteren Tänzer häufig aus der Bewegung selbst. So ist der Samba in seinen Grundformen auch für Anfänger relativ schnell zu erlernen und frei zu tanzen.


Stepptanz

Der Steptanz oder Tap Dance entwickelte sich im frühen 19. Jahrhundert in den USA und hat sich von dort aus rasch über die ganze Welt verbreitet. Als Kultform ist er untrennbar verbunden mit den tiefsitzenden Matrosenkleidern der 1920er Jahre und den dazu gehörigen Bobfrisuren.
Steptanz war anfänglich den Männern vorbehalten, wurde dann aber schnell von Frauen übernommen. Die ursprünglichen Tänzer waren meist farbige Afro-Amerikaner. In späteren Jahren wurde der Steptanz vom Spanischen Flamenco beeinflusst.
Die Tanzform ist Ausdruck einer gemischtrassigen Lebenskultur, wie sie schon um 1830 in dem damaligen New Yorker Stadtteil Five Points als Vorläufer des heutigen Schmelztiegels zu beobachten war. Ethnische Gruppen mischten ihre Tanzstile und entwickelten daraus den dynamischen und provokativen Steptanz.
Bis in die 1950er Jahre hinein galt der Steptanz als die Kultform schlechthin und war in den Musicals und Shows am Broadway nicht mehr weg zu denken. Gesteppt wurde damals zu ursprünglicher und rauer Jazz-Musik.
Zum Steptanz gehört das typisch klackernde rhythmische Geräusch, das der Tänzer mit je zwei vorne und hinten unter den Schuh geschraubten Metallplatten erzeugt. Je schneller und rhythmischer das Klackern ertönt, desto fortgeschrittener ist der Tänzer.
Bis heute hat sich der Steptanz in Europa gehalten und wird noch in vielen Tanzstudios angeboten. Jedoch sind selbst die Grundlagen für den Laien schwer zu erlernen und erfordern neben einem sehr hohen Maß an Musikalität auch sehr viel Ausdauer und Kondition.


Popping

Popping ist eine Tanzform, die den Tänzer wie einen Roboter, eine Maschine oder eine Puppe wirken lässt. Die dafür verwendete Technik ist eine kurze, starke Muskelkontraktion vor und nach jeder Bewegung. Diese schnelle Muskelanspannung nennt man „Pop“. Man versucht dadurch einen mechanischen oder elektrischen Impuls im Körper zu kreieren. Als Erfinder des Popping gilt Boogaloo Sam. Entstanden ist der Tanz Anfang der 1970er in Fresno . Popping zeichnet sich durch kurze und impulsive Bewegungen (sog. Pops) aus, welche den Tänzer je nach Ausführung mechanisch erscheinen lassen. Popping, zuvor als eine Technik der Muskelkontraktion definiert, entwickelte sich immer mehr zu einem Funk Dance. Als Erfinder des Popping gilt Boogaloo Sam. Entstanden ist der Tanz Anfang der 1970er in Fresno . Popping zeichnet sich durch kurze und impulsive Bewegungen (sog. Pops) aus, welche den Tänzer je nach Ausführung mechanisch erscheinen lassen. Popping, zuvor als eine Technik der Muskelkontraktion definiert, entwickelte sich immer mehr zu einem Funk Dance. Beim Popping werden die Muskeln isoliert angespannt, um eine ruckige, zackige Bewegung zu erzeugen. Die Beherrschung des Popping kommt jedem Tanzstil zugute und fördert die Körperbeherrschung.







zuletzt bearbeitet 10.04.2016 22:42 | nach oben springen
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